Monday, March 19, 2007

Literatur zu Rock und Popgeschichte

Wer die Schnauze voll hat von fragwürdigen "Open Source Redaktionen" wie Wikipedia etc. und wer zum Thema "Rock- und Popgeschichte" recherchieren möchte, dem sei Frank Laufenbergs „Hit-Lexikon des Rock und Pop“ , das in seiner Neuauflage in den kommenden Monaten erscheinen wird, empfohlen. Der Autor ist jahrelanger Moderator und Musikjournalist eines öffentlich rechtlichen Radiosenders und seine Literatur gilt als vergleichsweise bewährt.

Saturday, March 10, 2007

Rocketoire recommends Radioisland

Radio Island

Radio Island ist eine Coproduktion von Conne Island und public information platform. Seit 1.August 2004 ist jeden Monat eine Radioshow zu hören. Es geht um Pop & Politics - in jeder Sendung gibt es einen Schwerpunkt zu wechselnden Themen, Reportagen, Berichte und natürlich jede Menge Musik. Die Shows könnt Ihr Euch als Stream anhören oder downloaden, Radio Island gibt es aber auch auf UKW: in Leipzig auf Radio Blau unter UKW 99,2 MHz (Süd), 94,4 Mhz (Nord) und 89,2 Mhz (Ost), in Halle auf Radio Corax und in Hamburg auf Radio FSK.
Tune in!

Wir freuen uns über Feedback an info [at] public-ip [dot] org
*** Die nächste Sendung von Radio Island läuft am Freitag / 09. Februar / 20 Uhr / auf Radio Blau... und ungefähr ab diesem Tag auch hier auf public ip! ***
http://www.public-ip.org/sendungen-island.html

Wednesday, March 07, 2007

Es gibt eine ganz wunderbare Bildergallerie zum Skateboard Cup in Balingen. Dort habe ich am 24. 2.07 als DJane aufgelegt.

http://gbz.xjunkx.de/reinhold07/index.htm

Tuesday, March 06, 2007

Simon Reynolds on Post Punk


http://members.aol.com/blissout/postpunk.htm


About his Book
"RIP IT UP COMPILATION OUT NOW ON V2: LINK

unk's raw power rejuvenated rock, but by summer 1977 it had become a parody of itself. Rip It Up and Start Again: Postpunk 1978-84 is a celebration of what happened next--bands like Joy Division, Gang of Four, Wire, Contortions, Talking Heads, The Fall, Cabaret Voltaire, The Human League--who dedicated themselves to fulfilling punk's unfinished musical revolution. Based on over 125 interviews, Rip It Up offers a panoramic survey of the seven year period following punk, taking in everything from PIL to ABC to SST to ZTT, and dealing with genres including industrial, 2-Tone, synthpop, and goth. The UK edition, published by Faber & Faber, is OUT NOW and available from amazon.co.uk and other UK online booksellers. The American edition will be published by Penguin in March 2006."

http://www.simonreynolds.net/index.php

Riot Grrrl Artikel

Hier ist der originale Artikel zur Riot Grrrl Bewegung aus der Trust.

http://www.trust-zine.de/aktuell/RiotGrrrls116.htm

Raw POP statt Post Punk

Note: mit dem Begriff Postpunk beziehe ich mich in erster Linie auf die Bands: Television; Richard Hell, Joy Division, Gang of Four und Iggy Pop (Teil meiner Musiksammlung).
Post Punk ist ein, der Literatur zufolge, zeitlich/stilistisch definierter Begriff der sich auf eine Phase zwischen 1977 und 1982 bezieht.

Es mag sein, dass Bands wie Bloc Party und Franz Ferdinand als Post Punk REVIVAL Bands bezeichnet werden, doch frage ich mich, wie viele andere Menschen auch, in wiefern diese Bands dem politischen Anspruch dieser Bezeichnung gerecht werden?

Pop is still Pop, is still Pop, is still Pop und lässt sich nicht durch den Begriff PUNK ersetzten. Punk ist, und das ist der wichtigste Gedanke in dieser Anmerkung, mehr als nur ein Soundschema. Punk hat eine jahrzehntealte politische Tradition, die sich auch auf die Produktionsweise von Musik, den Konsum von Musik, Konzertmanagement, und vor allem auf Musikpreise bezieht.

Punk sollte eigentlich bedeuten, dass es viele Menschen gibt die es sich leisten können auf ein FF Konzert zu gehen, die es sich leisten können Bandt-Shirts auf den Konzerten zu erwerben.... und Punk sollte auch bedeuten, dass die CD Preise wieder auf eine moderates Level heruntergeschraubt werden.

Ich spiele auch die Bands Bloc Party und Klaxons...aber: ich persönlich würde sie der Kategorie Raw POP/Schlager zuordnen. Es tut mir leid, wenn dies noch nicht auf meinen Flyern kenntlich gemacht wurde.

Am WE war in Stuttgart auf einem The Epoxies/The Avangers Konzert(beide aus USA). Dort habe ich für 2 hochkarätige Bands 10 € Eintritt bezahlt. Ein Epoxies Album kostete 10 Euros, ein T-Shirt 12 Euros, Buttons und Poster je ein Euro. Das sind Preise...und danach gab es noch zwei Dancefloors